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Mobilfunk

Hier können Sie ein paar Auszüge zum Thema Mobilfunk und deren Hochfrequente Strahlungs-Auswirkungen auf unseren Organismus nachlesen. Die gesamte Broschüre gibts »hier

Zusammenfassung vorab: Je weniger Handy-desto besser!

Kindern unter 14 Jahren sollte man Handys generell verbieten (Blut-Hirnschranke offen, Schlaf-Wach-Rhythmus gestört)...

Schaltet vor dem Schlafen gehen am besten alle Geräte komplett aus, kein Flugbetrieb - komplett aus: Handy, PC, Tablet, Fernseher, WLAN-Router...

Die Schlafstörungen werden sich nach ca. 1-3 Wochen regulieren. (je nachdem wie stark man sich der Strahlung bisher ausgesetzt hat und wie stark es im Umfeld immer noch strahlt)

Wer immer noch kribbeln, Ohren- und Kopfschmerz verspürt, beobachte seine Umgebung: Viele Mieter haben unwissend eine Antenne oder gar gleich mehrere Funk-Antennen auf dem Vermieter-Dach oder in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Sender sind mittlerweile sehr klein und strahlen permanent.

Vor allem das Polizei/Feuerwehr Tetra-Netz hat seine Tücken und ist für biologische Systeme (=Mensch) unverträglich>>>

 

Für alle Sportler die mit Ihren Handys am Arm:

 

  • ...Hochfrequente Strahlung schädigt auch die Mitochondrien, die kleinen Zellorganellen, die das Adenosin-Tri-Phosphat (ATP),die Energiebasis für die Ionen-Pumpen und den Zellstoffwechsel liefern. Eine erste Folge davon ist das bisher oft "unerklärliche" "chronische Erschöpfungs-Syndrom".

 

  • ...gewinnt zunehmend die verminderte Melatoninproduktion nach kontinuierlichem oder längerem Handygebrauch. Melatonin ist ein neurokrines Gehirnhormon der Epiphyse (Zirbeldrüse). Prof. Russel Reiter (1995): Melatonin steuert den Schlaf- und Wach-Rhythmus, eingeschlossen die Absenkung der Körpertemperatur. Eine Reduktion des Melatonins führt deswegen zu ausgeprägten Schlafstörungen mit Zerschlagenheitsgefühl am Morgen und untertags. Es verringert Cholesterin mit nachfolgender Verringerung von Arteriosklerosen und koronaren Herzerkrankungen. Melatonin reduziert den Blutdruck und die Tendenz zu Blutgerinnseln und folglich auch zu Schlaganfällen.

 

  • ...Eine Vielzahl dieser Frequenzen stimmt direkt oder nahezu mit dem Schwingungsspektrum überein, das unser Körper für wichtige Steuerungsvorgänge reserviert hat. So liegt etwa die Pulsfrequenz von 217 Hertz in unmittelbarer Nähe der Frequenz des Vegetativums, aber auch in der Nähe des mittleren Nervenstrangs des Menschen.

 

  • ...der Mobilfunk richtet auch neurologisch schwersten Schaden an, die halbdurchlässige Blut-Gehirn-Schranke (Blut-Liquor-Schranke) wird durch Mobilfunkfrequenzen sofort ohne zeitliche Verzögerung geöffnet. D.h. das Zentralnervensystem ist nicht länger gegen die im Blut schwimmenden Giftstoffen, Bakterien, Stoffwechsel- und Abbauprodukte von Leber und Nieren geschützt.

 

  • ...Der allopathischen Medizin bekannt sind z. B. die sogenannten Ionenpumpen. An den Zellmembranen werden die NatriumIonen, also positive Natriumatome (NA+) aus der Zelle heraus- und die Kalium-Ionen (K+) in die Zelle hineingepumpt. An diesen Zellapparaten treten ultraschwache elektromagnetische Schwingungen im Giga-Hertz-Bereich auf. Prof. Klitzing wies nach, dass hochfrequente Fremdstrahlung von bereits 1 Millionstel Watt diese körpereigene Schwingung und damit seine Informationsübermittlung stören. Zum Vergleich: auf den Kopf eines Handybenutzers wirkt die tausendfach größere Strahlungsdosis ein. Die betroffenen Zellen reagierten mit erhöhtem Kalziumausstoss. Dadurch wird begünstigt: die Ausscheidung von Hormonflüssigkeiten, die der Nervenreizübertragung dienen,...- Es nehmen auch die Kalium-Natrium-Pumpen Schaden Dadurch können nicht mehr genügend NatriumIionen aus der Zelle ausgeschleust werden. D.h. das verbleibende Salz in der Zelle bindet mehr und mehr Wasser. Die Zelle verquillt, degeneriert und stirbt ab.

 

Quellennachweis:

Die Auszüge wurden originalgetreu aus der Broschüre "Ist Mobilfunk gefährlich? Elektrosmog: Risiko Mobilfunk - Informationen zum Thema" entnommen und hier abgebildet.

Literatur:
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner
Mobilfunk - Fluch oder Segen? München 7. Auflg. 2000

Dr. Neil Cherry, übersetzung: Dr. H.-C. Scheiner, München 2000
Mobilfunkstrahlung als schwerwiegendes Risiko für biologische Systeme und Gesundheit

Dr. Neil Cherry, 1999
Criticism of the proposal to adopt the ICNIRP guidlines for cellsites in New Zealand;CNIRP guidline critique", Lincoln University (New Zealand)

Wulf-Dietrich Rose
Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung, 2000, Gutachten zur Bewertung der niederfrequent gepulsten elektromagnetischen Strahlenbelastung

Walter Sönning, 2000
Beitrag der Bio/Medizinmeteorologie zur Diskussion der Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkfrequenzen

Bürgerwelle e.V., Siegfried Swerenz Tirschenreuth, 2001, Risiko Mobilfunk

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